„Auf der einen Seite erhalten Landwirte vom Markt nur Centbeträge für ihre Produkte, auf der anderen Seite wird von ihnen eine umweltschonende Lebensmittelproduktion erwartet, bei der auch das Wohl der Nutztiere beachtet wird.

Wie Landwirte mit diesen herausfordernden Voraussetzungen umgehen, zeigen fünf Beispiele aus Schleswig-Holstein: Es sind Projekte für die Artenvielfalt, für regionale Produkte oder für Schweine, die länger am Leben gelassen werden als üblicherweise. Es geht aber auch um die Nutzung des Internets…“


Hier geht es zum ganzen Artikel der Kieler Nachrichten:  UMBRUCH AUF DEM ACKER: WIE LANDWIRTE IN SCHLESWIG-HOLSTEIN NEUE WEGE GEHEN

Im Beitrag seht ihr neben uns auch noch viel zu unserer Schweinehaltung auf dem Hof Ostermühlen.  (Und ihr erfahrt, warum wir nicht so häufig Schweinefleisch anbieten können.)