FAQ - Die häufigsten Fragen beantwortet:

Unser Bestellvorgang

Kurz und knapp – Wie kann ich bestellen?

Im Shop haben wir verschiedene Pakete – da suchst du dir dein Lieblingspaket aus und bestellst es. Schreib uns bei deiner Bestellung deinen Wunsch für eventuelle Extrastücke in deinen Bestellkommentar, fertig.

Nun verkaufen wir noch alle restlichen Pakete deines Rindes, und wenn alle verkauft sind, lassen wir das Rind schlachten. Dann reift das Fleisch 3 Wochen traditionell am Knochen und danach schicken wir dir dein Paket zu.

Du musst also ein bisschen warten – aber das Warten lohnt sich. Für die Tierhaltung, und die Fleischqualität, die man so kaum noch findet. Bis du dein Paket bekommst, informieren wir dich natürlich regelmäßig über den Verlauf deiner Bestellung.

Wie lange muss ich auf mein Paket warten?

Auf jeden Fall die 3 Wochen Trockenreifung. Hinzu kommt die Zeit, die wir brauchen, das komplette Rind zu verkaufen und die Schlachtung zu koordinieren. Rechne mal mit 4 bis 6 Wochen Wartezeit ab deiner Bestellung.

Warum ist gerade alles ausverkauft?

Wir bieten lieber selten Rindfleisch an, aber dafür richtig.
Denn damit besserfleisch funktioniert, müssen alle Beteiligten davon profitieren, und unsere Kunden profitieren am meisten, wenn wir unsere Rinder sorgfältig auswählen. Das heißt für uns nicht nur auf die artgerechte Tierhaltung und stressfreie Schlachtung zu achten, sondern auch auf hohe Fleischqualität. Das dauert seine Zeit – und die muss sein.

Könnt ihr mich informieren, wenn ihr wieder Rind-/Lamm-/Schweinefleisch habt?

Na klar! Wir schicken etwa 1-2 Mal im Monat unseren Newsletter an euch raus.

Darin informieren wir euch über neue Bestellrunden und neue Pakete. Und ab und zu gibt es Filmtipps, ein Rezept, oder wir berichten über unsere neuen Projekte, an denen wir fleißig feilen.
Wenn ihr diese Infos möchtet, tragt euch gerne unten im Footer dafür ein.

Unsere Tierhaltung

Was fressen die Rinder?

Unsere Rinder sind das ganze Jahr draußen und grasen frisches Weidegras. Im Winter füttern unsere Bauern Heu und Heulage zu, was sie im Sommer auf ihren eigenen Bioflächen gemäht haben.

Ab und zu gibt es Ausnahmen, wie zum Beispiel im Jahr 2018: Aufgrund der Hitze ist so wenig Gras gewachsen, dass einige unserer Bauern nicht genug Heu für den Winter herstellen konnten. Dann wird per Ausnahmegenehmigung auch konventionelles Heu zugekauft. Falls ein Rind mal angelockt werde soll, oder z.B. Nahrungsergänzungsmittel fressen soll (Schleswig-Holstein ist Selenmangelgebiet), gibt es eine Portion Getreide.

Worauf achtet ihr bei der Tierhaltung?

Die Tierhaltung soll so naturverbunden wie möglich gestaltet werden.

Das heißt:

  • große Weiden im Sommer mit Schatten- und Ruheplätzen. Gutes Weidemanagement, die Weide darf nicht überstrapaziert werden, die Herdengröße muss passen.
  • Wichtig ist uns hierbei auch, dass die Bauern trotz der Weidehaltung eine gute Bindung zu den Tieren haben. Denn sonst ist jeder Menschenkontakt für die Weidetiere unnötiger Stress.
  • Wenn Weidehaltung in den Wintermonaten nicht möglich ist, achten wir auf einen geräumigen Stall mit Strohauslage zum Liegen und artgerechtes Futter, also Heu & Heulage.
  • Wichtig sind weiterhin: Natürliches Aufwachsen der Kälber bei der Mutterkuh (Mutterkuhhaltung), natürlicher Herdenverband, gutes Auge der Landwirt:innen für eine angenehme Sozialstruktur in der Herde.
  • Gut organisierte Schlachtung: Zeit und guter Umgang mit den Tieren, keine unnötiger Stress bei der Schlachtung
  • Und ganz allgemein ein geübter, professioneller und respektvoller Umgang mit den Tieren.

Vielleicht ist es auch wichtig zu wissen, was wir NICHT machen:
Tierhaltung: Ganzjähige oder unnötig lange Stallhaltung, dunkle und stinkende Ställe, Spaltenböden im Stall, zu enge Stallhaltung, Anbindehaltung, Enthornung der Kälber

Fütterung: mit Mais, Soja, Getreide oder anderen (absurden) Futtermitteln, die ein Wiederkäuer niemals in der Natur gefunden hätte

Schlachten „direkt vom Hänger“, Schlachten unter Industriezeitdruck

Wie alt werden die Rinder?

Das ist ganz unterschiedlich, kommt immer auf Rasse, Hof(konzept) und Geschlecht des Tieres an.

Die meisten unserer Rinder sind bei der Schlachtung rund 3 Jahre alt. Das betrifft Färsen (weibliche Tiere ohne Kalb), und Ochsen (kastrierte männliche). Dabei sind die Ochsen durchschnittlich ein halbes Jahr bis Jahr älter als die Färsen, denn sie wachsen langsamer heran.

Die jüngsten Tiere, die wir je haben schlachten lassen waren die Bruderochsen aus der Aktion Bruderkalb, die waren rund 1 Jahr alt. Das ist eine Ausnahme, auf die wir hinweisen, wenn solche Bestellrunden laufen.

Die ältesten Tiere, die wir je hatten war eine 8 Jahre alte Galloway-Kuh, und eine etwa 15 Jahre alte Limousin-Kuh. Das Fleisch dieser Tiere lassen wir in Absprache mit unserem Schlachter bei Bedarf länger reifen.

Grundsätzlich: Aubrac, Limousin, Charolais werden nicht so alt, meist 2-3 Jahre, die Galloway, Hereford, Yaks, Fleckvieh werden älter, mind. 3 Jahre und aufwärts.

Für die Landwirte ausschlaggebend für die Entscheidung, wann die Tiere den Hof verlassen, sind:

– muss das Tier im Winter in den Stall (und gibt es dort Platz und genug Futter)

– wie schnell wächst die Rasse

– wie viel Platz gibt es auf den Weiden, und können alle weiblichen Tiere vom Bullen/eigenen Vatertier getrennt werden – sprich, gibt es genug Platz um Inzucht zu vermeiden

– integriert sich das Tier gut in die Herde oder nicht

Es ist also eine feine Abstimmung zwischen Herdenstabilität und -gesundheit, Futtervorräten (Heu), Fleischqualität (bei älteren Tieren ist mehr Schlachterfachwissen gefragt, sonst kann das Fleisch zäh werden) und Wirtschaftlichkeit (sowohl seitens der Höfe als auch uns, je größer die Tiere sind, desto länger hat der Landwirt das Tier am Hof und trägt die Kosten, je größer das Tier desto mehr Fleisch ist am Tier und wir verdienen mehr Geld daran.)

Besitzt ihr eigene Rinder?

So gern wir die Tiere um uns haben – das würde gar nicht funktionieren. Denn Rinderzucht ist zeitintensiv, und die Rindfleisch-Vermarktung ebenfalls. Beides zusammen unter einen Hut zu kriegen ist wirklich nicht einfach. Was wir hier betreiben ist Arbeitsteilung: Unsere Landwirte können sich voll und ganz auf die Rinderzucht konzentrieren, und wir uns auf die Vermarktung.

Rund ums Fleisch

Wo lasst ihr schlachten?

Einen guten Schlachter zu finden war gar nicht so einfach. Zum einen, weil es leider immer weniger Handwerksbetriebe gibt. Nicht, weil wir immer weniger Fleisch essen, sondern weil die Schlachthöfe immer größer werden und kleine Betriebe verdrängen. Für die Landwirte entsteht so das Problem, dass sie ihre Tiere immer längere Strecken zum Schlachter fahren müssen. Je größer der Schlachthof, desto weniger Mitbestimmung ist für den Landwirt möglich.
Unser Schlachter ist ein kleines, wachsendes Familienunternehmen, das nun bereits in der dritten Generation fortgeführt wird. Familie Fritze betreibt ihre Bioland-Schlachterei in Kalübbe, im Herzen von Schleswig-Holstein, und ist für all unsere Landwirte in etwa 1 – 1,5 Stunden zu erreichen. Pro Woche werden hier etwa 9 Rinder geschlachtet.
Nach Ankunft werden die Tiere nicht sofort geschlachtet, sondern bekommen Zeit, sich von der Fahrt zu erholen. Das ist wichtig, damit die Schlachtung für Personal und Tiere stressfrei ablaufen kann.

Mehr Infos zum Schlachter findet ihr auf unserem Blog: https://besserfleisch.de/unser-schlachter-fritze/

Mehr Infos zum Schlachtprozess findet ihr hier auf unserem Blog: https://besserfleisch.de/uebers-schlachten-reden/

Warum schmeckt unser Fleisch anders als Supermarktfleisch?

Das hat tausend gute Gründe.

Wichtig für einen guten Geschmack sind:

  • natürliches Wachstum der Rinder ohne Kraftfutter oder Antibiotika
  • eine stressfreie natürliche Umgebung (Weide, Herdenverband)
  • eine stressfreie Schlachtung
  • das Geschlecht des Tieres (im Supermarkt werden oft Jungbullen verkauft, weil mit den muskulösen Tieren mehr Geld verdient werden kann, trotz der geschmacklichen Nachteile)
  • eine gute Fleischreifung (kostengünstige Nassreifung vs. handwerkliche Trockenreifung)
  • Länge der Lagerung
  • Zusschnitt durch Fachpersonal, usw.

Das sind alles Punkte, die wir sehr ernst nehmen.

Wie lange wird das Fleisch gereift?

Wir lassen das Fleisch 3 Wochen trocken am Knochen (Rinderhälfte) reifen.

Ausnahme sind das Onglet und die Bäckchen, diese werden bei der Schlachtung zusammen mit den Innereien vom Tier getrennt und sofort eingefroren.

Kann ich mein vakuumiertes Fleisch im Kühlschrank weiterreifen lassen?

Tu das bitte nicht, es macht geschmacklich keinen Sinn.
Denn unser Fleisch wurde bereits mehrere Wochen trockengereift (dry-aging) und hat dadurch ein wunderbares, intensives Fleischaroma entwickelt. In der Vakuumverpackung würde ein anderer Reifeprozess stattfinden, das „wet-aging“, bei dem der Geschmack durch Milchsäurebakterien eher metallisch-säuerlich wird.
Das Fleisch daher am besten nicht länger als ein paar Tage im Kühlschrank lagern, darüberhinaus einfach einfrieren.

Wie ist das Fleisch zerlegt und portioniert?

Die einzelnen Stücke sind vakuumiert und etikettiert.

Du kannst das Fleisch so wie es bei dir ankommt einfach einfrieren.

Die Portionsgrößen siehst du in unserer Produktbeschreibung im Shop.

Welche Rinderrasse schmeckt am besten?

Reine Geschmackssache.

Manche merken keinen Unterscheid, für andere liegen Welten dazwischen. Da macht ihr wohl am besten eure eigenen Erfahrungen.

Wichtiger für den Geschmack als die Rinderrasse ist die Aufzucht, der Stress, das Futter, das Geschlecht des Tieres und die Jahreszeit.

Zum Futter: Es gibt nur Gras, Heu, und Heulage.

Es gibt Käufer, denen gefällt der süßlichere Geschmack von Tieren, die viel Getreide und Mais gefressen haben. Das bieten wir nicht an. Punkt.

Fett oder Mager? Grundsätzlich sind die Tiere im Herbst gut im Futter, und das Fleisch enthält mehr Fett. Im späten Frühjar ist es magerer.

Zart oder Zäh? Das Fleisch von Färsen und Ochsen ist sehr zart und geschmackvoll, das Fleisch von Bullen (verkaufen wir nicht) ist bei Weidehaltung sehr mager und ist aufgrund der anderen Hormonzusammensetzung eher zäh.

Was ist denn eine „Rinderüberraschung"?

Da wir ZUERST das Rind verkaufen und DANACH schlachten lassen, wissen wir nie ganz genau, wie viele Teilstücke wir am Ende tatsächlich aus einem Rind bekommen. Mal sind es zum Beispiel eher 40 Rumpsteaks, mal 50. Wir planen also die Teilstücke, von denen wir sicher sein können, dass wir sie haben werden, als festen Bestandteil der Pakete wie angezeigt auf der Shop-Seite.
Dann haben wir am Ende noch Steaks, Suppenfleisch, mal ein paar Würstchen, usw übrig, und die sammeln wir in einer Kiste für die „Rinderüberraschung“.
Wenn wir eure Pakete gepackt haben, schauen wir, ob wir schon bei 5 Kilo sind oder noch darunter liegen. Ein Braten hat zum Beispiel manchmal 900 Gram, manchmal wiegt er 1,3 kg, da ergeben sich Schwankungen. Wenn wir also noch Luft bis zu den 5 Kilo haben, greifen wir auf die „Rinderüberraschung“ zurück, und füllen das Paket auf.

Wenn wir dabei wissen, dass du gerne Hack oder Beinscheiben magst, dann schauen wir gerne nach, ob diese Stücke da sind. Meistens klappt das, manchmal nicht.

Was ist mit Innereien?

Die kannst du in unseren Fleischpaketen (außer Hackfleisch) dazubestellen.

Beim Bestellprozess siehst du ein Dropdown-Auswahlfeld, dort kannst du uns sagen, ob und welche Innerei du gerne hättest.

Das ist aber keine Garantie, dass du die Innerei bekommst. Denn wenn 5 Leute bei einem Tier eine Zunge bestellen, dann sind wir trotzdem froh, wenn das Tier nur eine hatte.

Außerdem wissen wir oft nicht, wieviele Pakete Leber wir bekommen, oder ob wir Bäckchen bekommen oder nicht (die werden manchmal vom Veterinär zerschnibbelt).

Die Innerei gibt es ohne Aufpreis dazu. Eventuell lassen wir aber ein Fleischstück aus deinem Paket weg. Hier zwei Beispiele:

Angenommen du wählst Leber (400g) aus, dann packen wir, sofern vorhanden, Leber mit ein. Landen wir dann bei 5,2 kg und das Paket geht zu, dann machen wir es zu und fertig.

Angenommen du wählst die Zunge (1kg), und wir landen bei 6,3 kg und kriegen das Paket nicht zu:

Dann kommt entweder die Zunge nicht rein, oder wir müssen etwas anderes aus dem Paket entfernen. Wir nehmen dann meist Suppenfleisch oder Hackfleisch oder Gulasch raus (es sei denn du hast uns genau gesagt, was wir herausnehmen sollen). Dann sind wir am Ende bei 5,5-5,8 kg, kriegen das Paket zu und fertig.

Ist das Fleisch gekühlt oder gefroren?

Das Fleisch ist frisch und gekühlt, nicht eingefroren. Lediglich das Hackfleisch wird für den Versand schockgefrostet.

Wir versenden das Fleisch immer sofort am selben Tag, wenn wir es von unserem Schlachter bekommen.

Wie friere ich Rindfleisch am besten ein (und taue es wieder auf)?

Unser Fleisch ist bereits vakuumiert, es kann einfach in der Verpackung eingefroren werden.

Einfrieren:
Idealerweise dreht ihr kurz vor Erhalt eures Pakets euer Tiefkühlfach nochmal runter. Denn wenn 5 kg Fleisch auf einmal dazu kommen, muss das Fach richtig arbeiten, es geht schneller, wenn es ein paar Grad kühler ist.

Rindfleisch am Stück hält sich etwa 8-10 Monate im Tiefkühlfach, Hackfleisch ist aufgrund der größeren Oberfläche eher 6 Wochen haltbar, maximal 4 Monate.

Grundsätzlich gut zu wissen: Je kleiner die Oberfläche und je magerer das Fleisch, desto länger hält es.

Auftauen:
Zum Auftauen das Fleisch einfach über Nacht in den Kühlschrank legen. Bei einem dicken Braten plane lieber zwei Tage ein, das dauert. Der Auftauprozess sollte möglichst langsam vonstatten gehen, damit das Fleisch nicht zäh wird.

Das Paket und die Verpackung

Eine ökologische Verpackung?

Bei der Verpackung haben wir auf möglichst wenig Müll und umweltfreundliche Materialien geachtet.
Styropor und Alu waren keine Optionen.

Wir versenden in der umweltfreundlichen Isolierverpackung aus Stroh und Hanf von Landpack.

Verpackungsretoure?

Unsere Schäferei nimmt die Verpackung wieder zurück und verwendet sie für ihren nächsten Lammfleisch-Versand. Die Adresse lautet:
Schäferei an der Wilster Au, Kathener Weg 1, 25554 Stördorf

Wenn du drei oder mehr Verpackungen gesammelt hast, dann senden wir dir gerne einen Retoureschein und übernehmen die Rücksende-Kosten.

Schreib uns dafür eine kurze Mail an info@besserfleisch.de, und wir schicken dir den DHL-Retoureschein.

Hauptsächlich geht es uns um die Rücksendung von sauberen Strohplatten und Hanfmatten. Die Kühlakkus bitte nicht zurück schicken, die Kartons ind leider oft zu lädiert.

Entsorgung:

Du kannst die Verpackung entweder im Biomüll entsorgen, mit dem Stroh deinem Rosenstock beim Überwintern helfen, oder dem Nachbarskind für den Hamster geben.

Die Kühlakkus bitte im Restmüll, nicht im Abfluss entsorgen (ungiftig, aber Verstopfungsgefahr).

Der Versand

Versanddienstleister und Versandtage

Wir versenden unsere Fleischpakete mit GO! Express.

Eure Fleischpakete werden von uns am Packtag aufgegeben, sind über Nacht unterwegs, und am nächsten Tag von 8 bis 12 Uhr bei euch.

GO! liefert unsere Pakete deutschlandweit aus. Gebt uns bitte bei der Bestellung eine Telefonnummer, unter der euch GO! am Tag der Lieferung erreichen kann, falls ihr euch gerade im Garten sonnt, wenn der Bote klingelt.

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Wurstwaren verschicken wir mit DHL. Da wir immer nur am Donnerstag in unserem Lager sind, werden eure Wurstpakete auch nur am Donnerstag gepackt, und dann mit DHL auf den Weg geschickt.

Was mache ich, wenn ich am Liefertermin nicht zu Hause bin?

Bei deiner Bestellung siehst du den Liefertermin deines Fleischpakets schon im Shop. So kannst du gut planen.

Vor dem Liefertermi schicken wir dir noch mehrere Mails, um dich organisatorisch auf deinen Liefertermin vorzubereiten.

Falls du merkst, es passt nicht, dann sag uns gerne sofort Bescheid, dann haben wir haben genug Zeit, eine passende Lösung zu finden. Das hat bisher immer geklappt.